Damit alles in Ordnung bleibt

Hebammen können und dürfen Vorsorgeuntersuchungen nach den Mutterschaftsrichtlinien wie die/der Frauenärztin/arzt durchführen, nur die Ultraschalluntersuchungen bleiben in ihrer/seiner Hand.
Bauch und Kind werden im Wachstum vermessen, die Lage festgestellt und besprochen, Blutdruck und Urinkontrolle, Blutuntersuchungen, Muttermunduntersuchung  und Abstriche sind kein Problem.

Gerne erleben die Frauen auch CTG-Kontrollen (Herztonüberwachung des Kindes) auf dem heimischen Sofa, wenn z.B. Geschwisterkinder teilhaben dürfen.

Die Untersuchungsergebnisse werden in den Mutterpass der Schwangeren eingetragen und sind Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung.

Immer wieder bemerke ich bei diesen Vorsorgen, dass Zeit und Raum für intensive und persönliche Gespräche gerne genutzt wird.